Menschen, Prozess, Prinzip

Integrität und Erfahrung. Konsistente Leistung. Klarheit des Zwecks. Dies sind Worte, nach denen man leben und arbeiten kann, unabhängig von der Berufung. Sie sind auch die Leitphilosophien hinter dem Motto „Menschen, Prozesse, Prinzipien“ von Trinity Precision Inc., und seit die Gründer David May, Steve Ford, Dave Tice und Chris VanNover im Jahr 2014 eröffneten, stehen sie zu ihnen .

„Als wir Trinity gründeten, war es wichtig, dass wir die notwendigen Grundlagen schaffen, um den Erfolg des Unternehmens und seiner Mitarbeiter sicherzustellen“, sagt VanNover, Vice President of Operations bei Trinity Precision. „Eine davon war der Einsatz robuster Programmiertechnologie, die eine genaue, produktive Werkzeugwegsimulation umfasst. Vericut hat diese Rolle vom ersten Tag an übernommen.“

CNC-Programmiermanager Merritt Stuever ist seit fünf Jahren dort. Wie VanNover und der Rest des Managementteams des Unternehmens hat auch er großen Respekt vor Vericut – auch während seiner Zeit bei Trinity Precision nutzt er das Produkt seit fast zwei Jahrzehnten. „Nachdem Sie ein Programm über Vericut ausgeführt haben, können Sie nicht nur sicher sein, dass der G-Code mit einem guten Teil übereinstimmt, sondern Sie schließen auch die Gefahr eines Absturzes aus“, sagt er. „Angesichts der Kosten für den Austausch einer Spindel und der damit verbundenen Maschinenstillstandszeit ist das eine einfache Entscheidung. Vericut ist ein Kinderspiel.“

Zu sagen, dass Trinity Precision sich stark mit der Luft- und Raumfahrt beschäftigt, ist eine Untertreibung. Zur Kundenliste gehören Boeing Commercial and Defence, Northrop Grumman, Gulfstream, Textron Aviation und andere: Originalgerätehersteller (OEMs) mit null Toleranz für Abweichungen in der Teilequalität oder versäumte Lieferungen. Die strikte Einhaltung etablierter Prozesse ist von entscheidender Bedeutung, was Trinitys frühen Fokus auf „die drei Ps“ in seinem Logo sowie die Abhängigkeit von soliden Programmierverfahren erklärt.

VanNover erklärt, dass David May, Präsident von Trinity Precision, eine bestehende kleine Maschinenwerkstatt als Ausgangspunkt für das neue Unternehmen gekauft habe. Die Vorbesitzer nutzten eine bekannte CAM-Softwaremarke und verfügten über einen einzigen CATIA-Server von Dassault Systèmes, der verstaubte. May und sein Managementteam drückten den Reset-Knopf.

„Aus früheren Erfahrungen wussten wir, dass es schwierig sein kann, Veränderungen umzusetzen, sobald man eine bestimmte Größe erreicht hat. Deshalb haben wir schon früh die Gelegenheit genutzt, alles von Grund auf aufzubauen“, sagt er. „Wir sind bei CATIA geblieben, weil die meisten unserer Kunden dies benötigen, und haben in Vericut investiert. Es macht alles, was wir brauchen, und da wir uns auf viele neue CNC-Geräte gefreut haben, gefällt uns, dass wir unsere eigenen Werkzeugmaschinenmodelle entwickeln können. Es gibt uns viel Flexibilität.“

Heute verfügt Trinity Precision über eine Produktionsfläche von 32.000 Fuß2 und eine Flotte moderner CNC-Maschinen. Außerdem verzeichnete das Unternehmen seit seinen Anfängen eine Vervierfachung seines Umsatzes. VanNover stellt fest, dass die pandemiebedingte Verlangsamung der kommerziellen Luftfahrt ihnen einen ziemlich erheblichen Abschlag beschert hat, sich das Blatt jedoch zu wenden scheint und die über 70 Mitarbeiter von Trinity für zukünftiges Wachstum bereit sind.

Dieses Wachstum hängt jedoch von robusten Prozessen ab, die Stuever und der Rest des Ingenieurteams tagtäglich entwickeln. Jede CNC-Werkzeugmaschine verfügt über eine Standard-Werkzeugliste, was die Rüstzeit erheblich verkürzt und die Gefahr ausschließt, dass ein Bediener einen Fräser an der falschen Position platziert.

Darüber hinaus sind alle Vorschübe, Schnittgeschwindigkeiten und andere Bearbeitungsparameter in CATIA ebenfalls standardisiert. Es wird eine Offline-Voreinstellung verwendet, und viele Werkzeugmaschinen verfügen über eine Werkzeugbrucherkennung für den automatisierten Betrieb. Darüber hinaus durchläuft jeder Auftrag Vericut, bevor er das Programmierbüro verlässt – eine Anforderung, die laut Stuever dem Unternehmen unzählige Stunden an Nacharbeit und Ausschuss erspart hat.

„Wir sind größtenteils ein Betrieb mit hohem Mix und geringem Volumen, daher haben wir oft ein paar Dutzend neue Teilenummern in einer Woche“, sagt Stuever. „Da keiner von uns Hunderttausende G-Code-Zeilen lesen und visualisieren kann, ist Vericut die beste Möglichkeit, auf Interferenzen, Fugen, Materialreste und alle anderen alltäglichen Programmierszenarien zu prüfen, die zu einem fehlerhaften Teil führen können. Da Sie wissen, dass die Software diese Dinge erkennt, wird die Programmierung einfacher und schneller.“

Stuever ist auch mit dem Supportniveau von CGTech sehr zufrieden. Er hat mehrere Kurse besucht und an mehreren Vericut Users' Exchange (VUE)-Sitzungen teilgenommen, sodass er viele Leute in der Zentrale des Softwareentwicklers in Irvine, Kalifornien, kennengelernt hat. „Sie sind sehr hilfsbereit und nehmen sich immer die Zeit, um sicherzustellen, dass alle Probleme oder Bedürfnisse gelöst werden“, fügt er hinzu. „Was den technischen Support angeht, gibt es nur zwei Unternehmen, die ich besonders hoch einschätze. CGTech ist einer von ihnen.“

VanNover lobte ähnlich viel. „Der Rest des Managementteams und ich haben in Werkstätten gearbeitet, in denen Maschinisten Programme änderten, ihre eigenen Werkzeuge auswählten und praktisch ihr eigenes Ding machten, aber so kann man einfach nicht mehr arbeiten, vor allem mit den verfügbaren Arbeitskräften Gewalt. Aus diesem Grund haben wir den Großteil dieser Verantwortung übernommen und sie dem Lager der Programmierer übertragen, sodass es von entscheidender Bedeutung ist, dass Sie über die richtigen Softwaretools verfügen. Und so war dies von Anfang an ein nicht verhandelbarer Aspekt unseres Wunsches, den richtigen Grundstein zu legen; Vericut ist ein großer Teil dieser Grundlage.“

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